Freitag, 31. August 2012

"Annika und der Stern von Kazan" von Eva Ibbotson


Titel: “Annika und der Stern von Kazan”
Autor: Eva Ibbotson
Aus dem Englischen von: Sabine Ludwig
Gliederung: 44 Kapitel, 448 Seiten
Genre: Roman
Eignung: Ab 10 Jahren


Klappentext


Jedes Findelkind träumt von seiner unbekannten Mutter. Deshalb wundert sich Annika auch gar nicht, als im Frühling 1909 eine feine Dame vor der Tür ihres Wiener Heimes steht und behauptet ihre Mutter zu sein. Überglücklich zieht Annika mit ihr auf ihr Schloss. Doch welches Geheimnis verbirgt die neue Familie und was hat es mit dem verschwundenen Juwelenschatz auf sich…?




Inhalt


Annika ist ein Findelkind. Doch obwohl sie in ihrer Adoptivfamilie sehr glücklich ist, träumt sie doch oft von ihrer verschollenen Mutter.
Als plötzlich eine edel wirkende Dame auftaucht und behauptet, ihre Mutter zu sein, kommt Annika nichtsahnend mit ihr. Probleme in ihrer neuen Familie und das geheimnisvolle Erbe eines Juwelenschatzes verhindern zunächst, dass Annika in ihrem neuen Heim glücklich wird. Als sie dann entdeckt sie, dass ihre neue Mutter offenbar doch nicht so reich ist, wie sie scheint und noch mehr seltsame Dinge geschehen, geht Annika zusammen mit ihren Freunden den Dingen auf den Grund und löst schließlich alle Rätsel…


 Meine eigene Meinung


“Annika und der Stern von Kazan” ist ein sehr schönes und packendes Buch. Es ist sehr gefühlvoll und man lebt richtig mit dem Buch mit. Da das Buch 1909 spielt bekommt man ganz nebenbei auch ein bisschen was über diese Zeit mit ohne groß pauken zu müssen. Mir gefiel das Buch vor allem wegen den zahlreichen, umfangreichen und detailreichen Beschreibungen, die in dem Buch vorkommen und alles sehr schön schildern. Es wird einem beim lesen auch nicht langweilig, da die Handlung nicht so vorhersehbar ist wie in manchen anderen Büchern.
Was ich sehr schade fand war, dass das Buch nicht länger war oder einen zweiten Band gab.

Fazit & Bewertung

Dieses Buch erhält 2 Punkte

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